Bopfinger Weinberg: Stadt Bopfingen erhält Pflanzrecht für die zukünftige Weinberganlage am Ipf

Die Stadt Bopfingen hat die nächste Hürde auf dem Weg zum eigenen Weinberg gemeistert. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hat der Stadt Bopfingen die Genehmigung zur Neuanpflanzung von Weinreben in einer Gesamtgröße von zunächst 8,08 ar erteilt. Damit kann der zukünftige Weinberg am Ipf wie geplant im Frühjahr 2024 bepflanzt werden.

Symbolbild Weinberg

Da der Wein nicht nur schmecken, sondern insbesondere auch für den Anbau am hiesigen Standort geeignet sein soll, fiel die Auswahl auf eine besonders robuste, pilzwiderstandsfähige Rebsorte. Demnach wird in Bopfingen künftig ein Calardis Blanc angebaut.
 
Die Stadt Bopfingen und die ehemalige Württemberger Weinprinzessin Henrike Heinicke, die die Stadt Bopfingen bei dem Weinbergprojekt unterstützt, freuen sich auf die nächsten Schritte. Für den Herbst ist ein weiterer Besuch im Weingut Escher geplant, bei dem alle Interessierten aus erster Hand allerhand Wissenswertes über die Weinlese erfahren können – und selbstverständlich auch das ein oder andere edle Tröpfchen selbst probieren können.
 
Interessierte können sich weiterhin melden bei der Stadtverwaltung Bopfingen, Herr Bäuerle, Tel. 07362/801-30, d.baeuerle@bopfingen.de.