Teilort Kerkingen

Wappen des Teilorts Kerkingen

Eingemeindung im Jahr:

1972

Einwohner (30.09.2021):

947

Gemarkung:

ca. 1.100 ha

Ortslage:

Kerkingen liegt im Hügelland von Baldern. Zur ehemaligen Gemeinde Kerkingen gehören das Dorf Kerkingen und die Weiler Edelmühle, Itzlingen und Meisterstall.

Historische Namensformen

Corkingen 1272

Geschichte:

1272 Corkingen (Personenname), Ort der ältesten Siedlungsschicht. In der südlich der Kirche abgegangenen Wasserburg wohnte im 13. und 14. Jahrhundert Ortsadel. Im 14. Jahrhundert saßen die Nördlinger Patrizier Einkürn, die von Pflugsdorf und die ritterliche Familie der Gußregen hier und nannten sich nach Kerkingen. Begütert waren auch die Jaggen von Sechtenhausen und die von Hausen. Öttingen brachte seit dem 14. Jahrhundert den Großteil des Grundbesitzes samt den Herrschaftsrechten an sich; Teile der Grundherrschaft gehörten Bopfingen und Nördlingen. Kerkingen fiel 1806 an Bayern, 1810 an Württemberg. Bis 1938 Oberamt Neresheim, dann Landkreis Aalen.

Wappen:

Im goldenen (gelben) Feld ein aufgeschlagenes Buch mit rotem Schnitt und silbernen (weißen) Blättern, belegt mit zwei blauen Augen.

Kerkingen hat:

  • Kindergarten
  • Lebendiges Vereinsleben
  • Neubaugebiete
  • Hausarztpraxis
  • 2 Gasthäuser
  • Holzwerke Ladenburger
Portraitbild von Ortsvorsteherin Bettina Weber

"In Kerkingen hält man zusammen. Unsere Dorfgemeinschaft zeichnet sich vor allem durch ein reges Vereinsleben aus."

Ortsvorsteherin in Kerkingen:

Bettina Weber

Ottilienstraße 15 // 73441 Bopfingen-Kerkingen
Tel.: 07362/802788 // Email: betty.weber@web.de

Kerkingen bietet

Außenaufnahme des Kindergartens Kerkingen

Kindergarten

Sportplatz des Sportvereins Kerkingen

Vereine

Das Baugebiet Hofstatt in Kerkingen aus der Vogelperspektive

Bauplätze